Zitat: Es gibt noch viel zu wenig ausgebildete Fachkräfte und Servicekräfte für Schutz und Sicherheit. Bisher sind nur ca. 7000 Beschäftigte ausgebildet worden. Das sind prozentual weniger als in anderen Dienstleistungsbranchen. Zu viele Bewerber brechen die Ausbildung vor der Prüfung ab. Jährlich werden nur ca. 1.300 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. 80 % aller im Sicherheitsgewerbe Beschäftigten haben nach einer Umfrage lediglich das Unterrichtungsverfahren durchlaufen, teilweise auch die Sachkundeprüfung abgelegt. Die Auszubildenden müssen vor Beginn ihrer Ausbildung über deren Anforderungen und das notwendige persönliche Engagement aufgeklärt werden. Und natürlich sollten sie während der Ausbildung betreut werden.
Quelle:
http://www.veko-online.de