Die Barriere für den Einstieg als Unternehmer in das Sicherheitsgewerbe muss wesentlich erhöht werden. An die Stelle der bloßen 80-stündigen Unterrichtung soll mindestens der erfolgreiche Abschluss der dreijährigen Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder eine höhere Qualifikation treten – zum Beispiel ein Studium der Rechts-, der Sozialwissenschaften, der Ingenieurwissenschaft, der Informatik oder des Sicherheitsmanagements oder eine Ausbildung zum Werkschutzmeister. Dies würde es erheblich erschweren, dass jemand ohne ausreichende Qualifikation und ohne die Absicht einer auf Nachhaltigkeit angelegten Berufsausübung ein Sicherheitsunternehmen gründet, um „das schnelle Geld zu machen“.
Quelle:
http://www.veko-online.de/index.php/sic ... wirtschaft